Dieses Armband wollen wir alle haben

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Was viele nicht wissen: Louis Vuitton engagiert sich auch sozial. Seit 2016 besteht zwischen dem französischen Modehaus und dem Kinderhilfswerk Unicef eine Partnerschaft unter dem Hashtag #Makeapromise. Ziel ist es, Spenden für Kinder zu sammeln, die sich in humanitären Notsituationen befinden. Dazu hat Louis Vuitton die Schmuck-Sonderedition „Silver Lockit“ lanciert, vom Erlös dieser Armbänder fließt ein großer Teil an Unicef-Projekte. Auch in diesem Jahr erneuert Louis Vuitton sein Versprechen und präsentiert eine Neuauflage der Armbänder.

„Silver Lockit“: Armbänder mit Mini-Schloss

Die „Silver Lockit“-Edition besteht aus bunten Bändchen in Pink, Gelb, Orange, Blau und Schwarz. Daran hängt eine Nachbildung des ikonischen Schlosses aus Sterlingsilber mit dem Monogramm von Louis Vuitton. Das Vorhängeschloss wurde 1890 von Georges Vuitton für die damalige Koffer-Linie erfunden. Laut dem Modehaus steht dieses Schloss auch als Symbol für Schutz und Verbundenheit.

Louis Vuitton spendet Teil des Erlöses

Das Unisex-Armband kostet 250 Euro und kann in allen Louis-Vuitton-Stores und auf der offiziellen Webseite des Modehauses gekauft werden. Für jeden Verkauf spendet Louis Vuitton 100 Euro an Unicef.

Louis Vuitton hat prominente Unterstützer

Seit Beginn der Partnerschaft hat Louis Vuitton bereits Spendengelder in Höhe von 5 Millionen Dollar gesammelt. Und auch viele Stars wie David Beckham, Nicole Kidman oder Kate Moss haben das gemeinnützige Projekt unterstützt.

Das Zeichen der Spenden-Kampagne ist die sogenannte „Pinky Promise“-Geste, bei der zwei Menschen ihre kleinen Finger einhaken. Diese Geste ist vor allem bei Kindern in den USA und in Ostasien ein beliebtes Symbol für ein gegenseitig besiegeltes Versprechen. Wie die Geste aussieht, zeigt Nicolas Ghesquière, Chefdesigner der Damenlinie von Louis Vuitton, hier mit der Schauspielerin und LV-Testemonial Léa Seydoux (links).

Louis Vuitton bringt Smartwatch raus

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Schmucktrends 2021: Das werden wir nächstes Jahr tragen

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Schmuck ist momentan relevanter als jemals zuvor, denn wir können gar nicht mehr auf unsere Lieblingsteile verzichten. Trotzdem: Für diese vier Schmucktrends machen wir nächstes Jahr gern Platz in unserer Sammlung.

Single Statement

Die alten Statement-Ohrringe von früher kommen tatsächlich zurück. Aber nicht so, wie wir sie kennen. Denn im kommenden Jahr werden wir nur ein Statement am Ohr tragen, am anderen Ohr bleibt es filigran, dezent und unauffällig. Wie genau das aussieht, haben wir bei den Spring/Summer 2021 Shows von Acne Studios, Valentino und Ulla Johnson entdeckt. Wer will, der passt den Statement-Ohrring an das Outfit an oder wählt passendes Statement und Understatement. Wie groß der Statement-Ohrring am Ende ist, entscheidet ihr. Wir sagen nur: Je auffälliger, desto besser …

Silber

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Lange waren unsere Augen nur auf goldene Schmuckstücke gerichtet, sodass wir Silber beinahe vergessen hätten. Klar, hier und da haben wir es auch mit Gold kombiniert, aber nächstes Jahr tragen wir Silber wieder ganz allein. Egal ob Ketten, verschiedene Ohrringe, Armreifen oder Ringe – wir tragen alles. Das haben Modehäuser wie Louis Vuitton, Hermès und Chloé auf ihren Catwalks bewiesen.

Modern Pearls

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Dass Perlenschmuck zurück ist, ist für uns nicht neu. Den lieben wir nämlich auch jetzt schon. Allerdings werden wir im kommenden Jahr ein bisschen ausgefallenere Teile sehen und tragen. Süße Perlenketten und kleine Ohrstecker lassen wir erstmal im Schmuckkästchen liegen. Stattdessen setzen wir auch asymmetrische Perlen und besondere Schmuck-Formen. Wir sind sowas von bereit für die modern Pearls.

Gliederketten

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Da sind sie wieder – die guten alten Gliederketten. Zugegeben, sie waren eigentlich nie so richtig weg, wir haben sie in der letzten Zeit nur eben seeeehr filigran und minimalistisch getragen. 2021 dürfen die einzelnen Glieder wieder etwas größer sein, wie wir bei Hermès, Victoria Beckham, Jacquemus gesehen haben. Basic bleiben die Ketten und Armbänder aber trotzdem – und genau deshalb lieben wir sie auch …