Gucci-Erbin Alexandra Zarini: Missbrauchsklage gegen den Stiefvater spaltet die Familie

Alexandra zeigte ihren Stiefvater an Im November 2020 schockierte Alexandra Zarini (36), die Erbin des italienischen Modeimperiums Gucci, mit einem dunklen Familiengeheimnis: Sie offenbarte, dass ihr Stiefvater Joseph Ruffalo sie als Kind jahrelang missbraucht haben soll – und reicht eine Missbrauchsklage gegen ihn ein. In ihrer aktuellen Videobotschaft spricht sie über ihren anhaltenden Kampf gegen ihre ganze Glamour-Familie.

Alexandra hat fast 30 Jahre gebraucht, um öffentlich über ihre Qualen zu sprechen Der Missbrauch soll zwischen ihrem sechsten und 22. Lebensjahr stattgefunden haben, sagt Alexandra. Fast 30 Jahre hat es gedauert, bis sie sich traute endlich über ihr Trauma öffentlich zu sprechen.

Die Enkelin von Aldo Gucci macht ihrer Mutter, Patricia Gucci, und ihre Großmutter, Bruna Palomba, schwere Vorwürfe – die zwei Frauen haben damals vom Missbrauch gewusst und diesen vertuscht, sagt sie. Wie die Familie auf die Anschuldigungen reagiert, zeigen wir oben im Video.

Alexandra is the Founder and Board Chair of the Alexandra Gucci Children’s Foundation, and an advocate for the protection of children around the world.[1][2][3]

In September 2020, she filed a lawsuit accusing her stepfather Joseph Ruffalo of sexually assaulting her over a period of 16 years from the age of 6 to the age of 22.[4][5] She further claimed that her mother, Patricia Gucci, and her grandmother, Bruna Palombo, knew of the abuse and that both women threatened to disinherit her if she was not to remain quiet about it. Ruffalo denied the allegations and said he is innocent. Her mother divorced Ruffalo in 2007 when she got to know that he sexually abused both her daughters Alexandra and Victoria.[4] Alexandra recently claimed that she believes Ruffalo blackmailed her mother Patricia and that her mothers fear of facing the same fate as her grandfather Aldo Gucci (going to prison for tax evasion) may have guided her decision to stay quiet.[2]

In addition to the civil lawsuit against Patricia Gucci, Joseph Ruffalo and Bruna Palombo, Alexandra filed complaints with the Beverly Hills Police Department and the Riverside County Sheriff’s Department in California, and the Thames Valley Police in England. All three of these criminal investigations are still ongoing.

Gucci-Witwe spricht über Auftragsmord an ihrem Ehemann: “Ich bereue nichts”

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imago/Independent Photo Agency

Patrizia Reggiani ließ 1995 ihren Ehemann, den Chef des Gucci-Imperiums, von Auftragskillern ermorden. 18 Jahre saß sie dafür im Gefängnis. Nun brach die Witwe erstmals ihre Schweigen. Sie habe Maurizio Gucci nie gehasst, sei aber sehr wütend auf ihn gewesen.

Aktuell laufen in Italien die Dreharbeiten zu „House of Gucci“. In dem Film wird Sängerin Lady Gaga in der Rolle der Ehefrau von Maurizio Gucci zu sehen sein, Patrizia Reggiani. Diese hatte den Chef des gleichnamigen Modeimperiums 1995 von zwei Auftragskillern ermorden lassen. Zwar gab sie ihre Schuld damals nie offiziell zu, dennoch wurde sie zu 29 Jahren Haft verurteilt. Patrizia Reggiani: “Ich habe Maurizio nie gehasst” Jetzt brach die mittlerweile 72 Jahre alte Reggiani ihr Schweigen. Der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“ sagte sie: „Ich habe Maurizio nie gehasst, aber ich war wütend auf ihn. Das ging so weit, dass ich sogar beim Lebensmittelhändler fragte, ob sie einen Killer kennen.“ Bereuen würde sie ihre Tat nicht, so die Italienerin, die wegen ihrer schwarzen Haare auch die „Schwarze Witwe“ genannt wird.

Gucci-Witwe wurde zwei Jahre nach Auftragsmord verhaftet Reggiani erzählt weiter: „Ich habe für das bezahlt, was ich verbrochen habe, weil ich meinen Ehemann töten ließ.“ Die von ihr engagierte Killerbande habe sie nie wieder gesehen. Zwei Jahre nach dem Mord habe die Polizei sie dann festgenommen. Die hätte ihr fälschlicherweise vermittelt, „dass es sich nur um einige Stunden handle, allerhöchstens zwei bis drei Tag Gefängnis“ und sie dann wieder nach Hause gehen könne. In der Gefängniszelle fühlte sich die Italienerin “sicher” 18 Jahre verweilte die Frau des Gucci-Chefs schließlich im Gefängnis. 2016 wurde sie wegen guter Führung vorzeitig entlassen. Über die Zeit hinter Gittern sagt sie: „Wenn ich einige Tage als Belohnung aus dem Gefängnis rauskam, konnte ich es nicht abwarten, wieder in die Zelle zurückzukehren. Das Leben war für mich draußen kompliziert geworden. In der Zelle fühlte ich mich sicher.“ Angst vor dem Tod habe Reggiani nicht: „Ich warte auf ihn, ich bin voller Neugierde, wie das Leben nach dem Tod ist.“

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House of Gucci: Das sind die ersten Looks des Films

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Lady Gaga und Adam Driver als Ehepaar Gucci am Set. (Bild: Getty Images)

Bilder vom Set «House of Gucci»: Das sind die ersten Looks des Films über die Ermordung von Maurizio Gucci Patrizia Messmer

Mode Die Ermordung von Maurizio Gucci wird zum Thema eines Films. Mit Lady Gaga und Adam Driver in den Hauptrollen. Die Handlung sowie auch die Mode sind vielversprechend.

Eine Frau, die von ihrem Mann für eine andere Frau verlassen wird und anschliessend einen Auftragsmörder dafür bezahlt, den Ex-Mann auf offener Strasse zu erschiessen, bietet allemal Stoff für ein gutes Drehbuch. Insbesondere, wenn es sich um eine wahre Geschichte und um den Erben eines der grössten Mode-Imperien der Welt handelt.

Der Film «House of Gucci» von Regisseur Ridley Scott ist ein Kriminaldrama basierend auf der Ermordung von Maurizio Gucci 1995 vor seinem Büro in Milano und wird gerade gedreht. Seine Ex-Frau Patrizia Reggiani soll den Mord in Auftrag gegeben haben. Sie wurde 1997 verhaftet und zu 26 Jahren Haft verurteilt. 2016 wurde sie aufgrund guter Führung frühzeitig entlassen, bis heute beteuert sie ihre Unschuld.

Coole Achtziger-Jahre-Looks

Im Film wird Reggiani von Sängerin Lady Gaga gespielt, wie nun die ersten Bilder, die kürzlich auf Instagram gepostet wurden, zeigen. Da ist die Amerikanerin zusammen mit Schauspielkollege Adam Driver, der Maurizio Gucci spielt, vor verschneiter Kulisse in den Bergen mit ultra-coolem Achtziger-Jahre-Skianzug, weissem Pelzhut und viel Gold um den Hals, zu sehen. Dieser Look sorgte direkt für eine Begeisterungswelle unter Lifestyle-Enthusiasten.

Weitere Bilder vom Set beweisen: Das Kostümdesign des Films sieht vielversprechend aus. Lady Gaga, die für ihre erste Schauspielrolle in «A Star is born» gleich mit einem Oscar für den besten Song ausgezeichnet wurde, trägt da etwa ein braunes Polka-Dot-Kleid von Max Mara oder einen typischen, karierten Trenchcoat im Stil der 80er Jahre.

Lady Gaga in einem Polka-Dot-Kleid von Max Mara.(Bild: Getty Images)

Doch nicht nur die Looks, auch der Plot geht von viel Spannung aus. Denn um den Gucci-Clan ranken sich viele Erzählungen: Steuerhinterziehung, Fehden und im vergangenen Jahr machte Alexandra Zarini, die Grossenkelin des Gucci-Gründers, Vorwürfe gegen ihren Stiefvater publik, der sie sexuell missbraucht haben soll.

Adam Driver spielt Maurizio Gucci, Lady Gaga seine Frau Patrizia Reggiani. (Bild: Getty Images)

Nebst zahlreichen Intrigen und Skandalen zelebrierte die Gründerfamilie aber das opulente Leben. Patrizia Reggiani und Maurizio Gucci waren eine schillernde Erscheinung in den 80er Jahren der Modekapitale Milano. «Lady Gucci», wie die italienische Presse Patrizia Reggiani betitelte, war bekannt für ihren ausschweifenden Lebensstil, übergrosse Sonnenbrillen und auffälligen Schmuck und wurde gerne mit Elizabeth Taylor verglichen.

Ihrem Mann hingegen wurde wirtschaftliche Rücksichtslosigkeit vorgeworfen. Er verkaufte seine Anteile am Familien-Unternehmen schliesslich an ein bahreinisches Kreditinstitut. 1985 reichte Maurizio Gucci die Scheidung von Reggiani ein, was zu einem Rosenkrieg führte und den Stein ins Rollen brachte.

Adam Driver spielt Maurizio Gucci. (Bild: Getty Images)

Es ist nicht der erste Anlauf für eine Verfilmung. Vor einigen Jahren gab es bereits Gerüchte über eine mögliche Verfilmung mit Angelina Jolie in der Hauptrolle und auch mit Penelope Cruz soll angeblich eine Verfilmung geplant gewesen sein. Die Premiere des Films ist vorläufig auf November diesen Jahres geplant.

Motehuset Guccis mord og mysterier blir film

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La oss spole tilbake i tid. Det holdt ikke med kone og tre barn for Aldo Gucci. I 1963, da det fremdeles var ulovlig og straffbart med affærer i Italia, fikk han et hemmelig kjærlighetsbarn med den 30 år yngre elskerinnen og sekretæren Bruna Palombo. Hans eneste datter, Patricia Gucci, vokste opp i den tro at de var en lykkelig, liten familie på tre, hvor far ofte var på forretningsreiser. Da sannheten til slutt kom for en dag, ble hun imidlertid gjort til rettmessig arving, på lik linje med sine tre halvbrødre.