Kühner holds nerve in jump-off to win Dutch Masters in ’s-Hertogenbosch

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Kühner holds nerve in jump-off to win Dutch Masters in ’s-Hertogenbosch

Max Kühner won the first Rolex Grand Slam of Show Jumping event of the season with victory at the Dutch Masters in ’s-Hertogenbosch.

The Austrian was among eight riders involved in a jump-off to decide the winner in the Dutch city and he rose to the challenge.

Kühner captured the title with a time of 32.52sec following a flawless display on board Elektric Blue P.

Brazilian Marlon Modolo Zanotelli, riding VDL Edgar M, was the last rider to finish but had to settle for second after completing the course in 32.69.

Germany battled it out for bronze with Christian Kukuk, riding Checker 47, edging out Philipp Weishaupt, on board Coby 8.

Kukuk secured third spot with 33.57 ahead of Weishaupt, who clocked 33.71.

AND HE WINS IT! 🏆🏆🏆@MaxKuehner is the new Rolex Grand Prix winner! What. An. Amazing. Race! 🔥😍#TheDutchMasters #JumpIntoHistory pic.twitter.com/8FSPIyr80y — The Dutch Masters - Indoor Brabant (@IndoorBrabant) April 25, 2021

Home rider Willem Greve, on board Carambole, finished in the top five, while Portugal’s Luciana Diniz, riding Vertigo Du Desert, came sixth.

Belgian duo Jérôme Guery, riding Quel Homme de Hus, and Gudrun Patteet, on board Sea Coast Pebbles Z, also contested the jump off but finished seventh and eighth, respectively.

The Dutch Masters was the first of four Rolex Grand Slam of Showing Jumping events scheduled for this year.

Calgary in Canada is scheduled to stage the next major - the Spruce Meadows Masters - from September 9 to 12.

Deux hommes lui volent sa Rolex, il les poursuit et les tue

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Vendredi dernier, Giuseppe Greco, un napolitain de 26 ans roulait au volant de sa Smart quand deux hommes en scooter T Max se sont arrêtés à sa hauteur. Il raconte avoir été menacé avec un pistolet puis délesté de sa Rolex et de 200 euros. Cela dit, l’homme ne compte pas en rester là et décide de poursuivre ses deux agresseurs. Il les rattrape, les renverse puis les écrase. Il se rend ensuite chez les carabiniers mais raconte une autre version des faits.

« On m’a volé ma Smart »

Giuseppe Greco explique que juste après s’être fait voler sa Rolex, l’un de ses agresseurs lui aurait aussi pris sa voiture et qu’il n’a donc rien à voir avec la mort des deux hommes déjà connus des services de police. Il raconte « Je rentrais à la maison quand je me suis fait poursuivre par un scooter T Max avec deux personnes à bord ; l’une des deux, le passager, m’a visé avec son pistolet en hurlant à plusieurs reprises de lui donner ma Rolex sinon il me tuerait. À ce moment je me suis arrêté, puis le bandit a réussi à passer son bras par la vitre partiellement ouverte, qui s’est baissée, et il m’a donné un coup de crosse au bras […]. L’agresseur m’a ensuite pris la voiture et il s’est enfui avec son complice qui était en scooter. » Il ajoute ensuite qu’il a croisé un autre homme en scooter qu’il connaissait et avec qui il est parti faire un tour du quartier pour voir s’il ne retrouvait pas sa voiture. Il aurait ensuite découvert sa voiture accidentée et les deux corps sans vie de ses agresseurs. Sur les lieux du crime, les carabiniers ont retrouvé la Rolex et le pistolet dont parlait la victime. La difficulté pour la police dans cette affaire est qu’aucune caméra de vidéosurveillance, même privée, n’a filmé la scène. Il va donc être difficile de vérifier le déroulement des faits raconté par Giuseppe Greco. Affaire à suivre.

À voir aussi : Une voiture folle défonce le mur d’une salle de sport et percute un coureur

Kahina Boudjidj

Max Kühner gewinnt Rolex Grand Prix in ’s-Hertogenbosch -

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Max Kühner gewinnt Rolex Grand Prix in ’s-Hertogenbosch

Die erste Etappe des Rolex Grand Slam ist entschieden. In ’s-Hertogenbosch setzte sich der Österreicher Max Kühner im Stechen der besten Acht durch. Christian Kukuk wurde Dritter, Philipp Weishaupt Vierter.

17 hundertstel Sekunden entschieden den Rolex Grand Prix in ’s-Hertogenbosch. 17 hundertstel Sekunden, die 92.000 Euro Unterschied im Preisgeld machten. Über den Titel bei den Dutch Masters und 231.000 Euro Gewinngeld konnte sich der der Österreicher Max Kühner freuen. Als er als vorletzter Starter des achtköpfigen Stechens über den letzten Oxer flog, ballte er die Faust. Er wusste: Das war ein Sensationsritt! Der DSP-Wallach Elektric Blue P v. Eldorado van de Zeshoek jagte in Weltpferd-Manier über die acht Sprünge in der leeren Brabanthalle. Die Uhr blieb bei 32,52 Sekunden stehen. Grandios! Aber Pech für Christian Kukuk, der bis dahin noch die Führung inne hatte. Große Galoppade, geschmeidiges Springen, Durchlässigkeit und der Ehrgeiz eines Champions – das waren die Zutaten für die Sieger-Kombination.

Einzig der Brasilianer Marlon Modolo Zanotelli hätte Kühner den Sieg noch streitig machen können. Doch so behände, so geschmeidig wie Kühners Elektric Blue P konnte Edgar v. Arezzo nicht über den Kurs kommen. Auch wenn der Brasilianer in der zweiten Hälfte wirklich alles versuchte und bis auf besagte 17 hundertstel Sekunden herankam.

42 Starter, acht im Stechen in ’s-Hertogenbosch

Gerade einmal acht Paaren war es in der leeren Brabanthalle in ’s-Hertogenbosch gelungen, ins Stechen des Rolex Grand Prix zu gelangen. Als Marcus Ehning als letzter Starter im Normalparcours sein Glück mit Calanda versuchte, hätte er ein deutsches Trio in der Entscheidungsrunde klar machen können. Doch die hannoversche Calido-Tochter kam zu dicht an den Einsprung der mächtigen dreifachen Kombination, die Stange an 4a fiel. Ehning ritt dann flott weiter und landete als schnellster Vierfehlerritt noch auf Platz zehn. Der war in diesem Springen immerhin noch mit 14.000 Euro dotiert. Neunte wurde Laura Kraut (USA) mit dem Holsteiner Cofu v. Contact Me. Sie hatten einen Zeitfehler als sie über die Ziellinie galoppierten.

Starke Deutsche aus den Beerbaum Stables

Philipp Weishaupt und der elfjährige Coby mussten im Stechen als erstes ran. Davon ließ sich das Duo nicht ins Bockshorn jagen. Ideale Linien, richtig Tempo zum letzten Sprung, einem grün-gelben Rolex-Oxer: fehlerfrei in 33,721 Sekunden – das war ein Einstieg nach Maß. Der am Ende Platz vier bedeutete. Auch der noch mit 70.000 Euro Preisgeld ausstaffiert.

Sein Stallkollege Christian Kukuk ließ Weishaupt nicht lange von einem erneuten Sieg in einem Rolex Grand Prix träumen. In Aachen war Weishaupt einst mit Convall siegreich gewesen. Doch Kukuk und der Schimmel Checker v. Comme il faut, im März noch mehrfach hochplatziert in Doha, war schon schon zur Hälfte des Parcours etwas schneller. 0/33,57 waren die Koordinaten, an denen sich die Konkurrenz nun die Zähne ausbiss, einer nach dem nächsten. Mit diesem Platz drei in ’s-Hertogenbosch dürfte sich Kukuk auch noch einmal in Richtung Olympia-Kandidat vorgearbeitet haben. Der Bundestrainer ist auch als Besitzer von Checker eingetragen.105.000 Euro hat der Comme il faut-Sohn nun mehr auf seinem Gewinnkonto.

Einen stilistisch hervorragenden ritt lieferte Lokalmatador Wiilem Greve mit Carambole v. Cassini, mit 17 Jahren das älteste Pferd im Stechen, ab. Er war der einzige Niederländer in der Entscheidung. Am Ende reichte der Nullfehlerritt nicht für ganz vorne. (0/34,14, Fünter).

Mit dem schnellsten Vierfehlerritt kamen der Schimmelwallach Vertigo du Desert, klar geprägt von seinem Vater Mylord Carthago, mit der für Portugal startenden Luciana Diniz auf Rang sechs. Die Uhr blieb bei 33,96 Sekunden stehen. Zum letzten Oxer ritt die zierliche Amazone als sei der Allmächtige persönlich ihr auf den Fersen. Auch wenn Vertigo du Desert sich Mühe gab, aus dem Tempo konnte er den Oxer nicht mehr fehlerfrei überwinden.

Volles Risiko ritt auch der Belgier Jérôme Guery mit Quel Homme de Hus v. Quidam de Revel. Dem Mannschaftseuropameister wurde der Aussprung der Zweifachen Kombination zum Verhängnis. Bis dahin war er richtig schnell unterwegs mit dem mächtig galoppierenden Holsteiner Hengst (4/34,4).

Achte wurde seine Landgenossin Gudrun Pattet mit Sea Coast Pebbles. Auch diese Kombination ereilte das Schicksal am letzten Sprung (4/35,24).

Weiter geht es in Spruce Meadows

Nächste Station des Rolex Grand Slam, den es seit 2013 gibt, geht über vier Etappen. Als nächstes steht Spruce Meadows in Kanada auf dem Terminkalender. Dann folgt das CHIO Aachen im September und schließlich Genf in der Adventszeit.

Die Ergebnisse finden Sie hier.